Ist Becker auf Drogen? Muß sich das Gesundheitsamt um ihn kümmern?
Als
Claus Fritzsche Selbstmord verübte, hatten ihn seine Geldgeber, sechs
Hersteller homöopathischer Mittel, wegen seiner geisteskranken Methoden
und seiner kriminellen Angriffe auf Homöopathie-Kritiker über die Kante
gekippt. Folge: kein Geld, die Schulden wuchsen ihm über den Kopf.
Harald Walach weiß das. Zumindest schreibt er davon.
Und jetzt Becker: macht mitten in der Nacht ein Verfolgungswahnspektakel:
[*quote*]
Hinweis für Skeptiker d Anti-#Homöopathie-Mafia:
Bei
Anwalt ist Dossier mit Klarnamen + Hinweisen hinterlegt.Geht
automatisch an Staatsanwaltschaft,sobald es leiseste Anzeichen gibt,
dass 2. Tat wie gg CF versucht werden könnte.
[*/quote*]
Selbst
Claus Fritzsches "Freunde" aus der Homöopathie-Szene, wie Harald
Walach, der als studierter Psychologe eigentlich vom Fach sein sollte,
und die gesamte Homöopathie nützten Claus Fritzsche nichts.
Und jetzt Christian Joachim Becker.
Homöopathie ist ungesund.
https://twitter.com/Watchblog_H/status/1046214217613930502[*quote*]
HomoeopathieWatchBlog @Watchblog_H
How
did Claus Fritzsche die? He was a well-known blogger for homeopathy. An
analysis of his violent death with circumstantial evidence in the
https://homoeopathiewatchblog.de/2018/09/29/wie-ist-claus-fritzsche-gestorben-homoeopathie-hat-auge-auf-die-gegner/https://pbs.twimg.com/media/DoTmM_XXkAYORrh.jpg6:44 PM - 29 Sep 2018
[*/quote*]
https://twitter.com/Watchblog_H/status/1046095258000519174[*quote*]
HomoeopathieWatchBlog @Watchblog_H
Hinweis für Skeptiker d Anti-#Homöopathie-Mafia:
Bei
Anwalt ist Dossier mit Klarnamen + Hinweisen hinterlegt.Geht
automatisch an Staatsanwaltschaft,sobald es leiseste Anzeichen gibt,
dass 2. Tat wie gg CF versucht werden könnte.
PS.: Eure Hackversuche sind putzig.
10:51 AM - 29 Sep 2018
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[*/quote*]
BECKERS BULLSHIT:
https://homoeopathiewatchblog.de/2018/09/29/wie-ist-claus-fritzsche-gestorben-homoeopathie-hat-auge-auf-die-gegner/ARCHIVED:
http://archive.is/NckVjTEXT:
[*quote*]
Wie ist Claus Fritzsche gestorben? Homöopathie hat Auge auf die GegnerClaus fritzsche Homöopathie
https://archive.is/NckVj/6ca786beaa71921b08b5d585a290a04c4898b088Claus
Fritzsche war in der Homöopathie-Szene bekannt. Hat er doch als
Journalist einige Blogs zum Thema gemacht. Und er ist der weltweiten
Skeptiker-Bewegung gewaltig auf die Füße gestiegen. U.a. hat sie bei
einem süddeutschen Medium einen denunzierenden Artikel über ihn
lanciert.
Interessant ist: Claus Fritzsche hatte sich über Jahre ein
enormes Wissen angeeignet. Dieses Wissen hatte er als Rechercheur einem
großen Medium zur Verfügung gestellt. Dann kam er durch einen
Brückensturz zu Tode. Kurz vorher hatte er sich einem Branchen-Experten
gegenüber noch geäußert, wie begeistert er von der neuen Einrichung
seines Hauses sei. Vier Tage vor seinem hat Claus Fritzsche noch
getwittert, das letzte Mal davor lag ein Jahr zurück. Diese Äußerungen
und Indizien schließen eine bestimmte Todesart aus.
Aus meiner Zeit
als Leiter einer Initiative gegen Rechtsextreme habe ich gute Kontakte
in Justiz und Behörden. Daher diskutiere ich als Journalist die anderen
Möglichkeiten des Todes von Claus Fritzsche seit einiger Zeit mit den
zuständigen Behörden. Durch einen Tipp gestern bekam die Diskussion
neuen Schwung.
PS.: Wie reagieren Computernerds auf diese Meldung. Mit DDos gegen Unliebsame.
https://archive.is/NckVj/4ea574a4b803d89cc73489de29fba52077940a97[*/quote*]
Der "Nachruf" von Harald Walach, einmal vom "Institut" und einmal von der privaten Website aus:
http://web.archive.org/web/20140302185314/intrag.info/aktuell/2014/02/24/in-memoriam-claus-fritzsche-%E2%80%A014-1-2014/ [*/quote*]
IntraG.info/aktuell
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« Methodenlehre Teil 12: Vitamine: über die Unmöglichkeit, die wichtigsten Dinge im Leben in Studien untersuchen zu können
Feb 24 2014
In Memoriam Claus Fritzsche, †14.1.2014 Allgemein
von Prof. Dr. Dr. Harald WalachIch
habe meinen Nachruf “In Memoriam Claus Fritzsche, †14.1.2014″ auf
meiner persönlichen Homepage veröffentlicht, der einige Eindrücke
wiedergibt, die ich aus früheren Gesprächen mit ihm gewonnen hatte:
http://harald-walach.de/2014/02/24/in-memoriam-claus-fritzsche/ An dieser Stelle statt eines offiziellen Beitrags des Instituts ein kurzer Auszug daraus.
Harald Walach
Claus FritzscheTrauer um Claus Fritzsche.
Claus
Fritzsche war der Begründer und Redakteur des CAM-Media-Watch-Blogs,
einer Webseite, die es sich zur Aufgabe gesetzt hat, den Journalismus zu
Themen der Komplementärmedizin kritisch zu begleiten. Manchmal tat er
dies, indem er Fachleute auf seinem Blog zu Wort kommen ließ, die
verkürzte Darstellungen in den Medien korrigieren konnten. Manchmal tat
er es selber, indem er
sorgfältig recherchierte Artikel
verfasste, deren inhaltliche Korrektheit er durch Mitglieder seines
wissenschaftlichen Beirats absicherte.
Durch seine
Arbeit hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass der Journalismus zu
Themen der Komplementärmedizin sorgfältiger wurde und besser
recherchiert.
Ich weiß aus Gesprächen mit ihm, dass ihm vor allem
an der Ausgewogenheit lag. Nicht selten hat er mir in meinen eigenen
Texten unvorsichtige Formulierungen angekreidet oder auf nötigen Belegen
für Behauptungen bestanden. Diese unparteiische Sicht, bei aller
Partei, die er sicherlich war, haben mich beeindruckt und mir Respekt
abgerungen. Er war der Einzige, der sich journalistisch in dem Bereich
bewegte, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, ein kritisches Auge auf
Journalisten zu werfen, die er für voreingenommen und schlecht
informiert hielt.
Claus Fritzsche nahm sich am 14.1.2014 das Leben.
Ein
Suizid ist natürlich fast nie auf ein einziges Ereignis zurückführbar.
Meistens leiden Menschen, die sich selber das Leben nehmen, über lange
Zeit unter den vielfältigsten Einflüssen. Und manchmal kann dann ein
unscheinbares und für sich genommen relativ belanglos erscheinendes
Ereignis das Fass zum Überlaufen bringen. So wohl auch hier.
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Über den Autor
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Prof. Dr. Dr. Harald Walach
Der
klinische Psychologe, Philosoph und Wissenschaftshistoriker Harald
Walach ist Professor für Forschungsmethodik komplementärer Medizin und
Heilkunde und Leiter des Instituts für transkulturelle
Gesundheitswissenschaften (IntraG) an der Europa-Universität Viadrina
Frankfurt (Oder). Er gilt in Fachkreisen als Forscherpersönlichkeit mit
einem exzellenten Ruf und wird in der Zeitschrift „Explore“ als „einer
der herausragendsten europäischen Forscher auf dem Gebiet der
Komplementär- und Alternativmedizin“ bezeichnet.
[*/quote*]
http://web.archive.org/web/20140302015148/http://harald-walach.de:80/2014/02/24/in-memoriam-claus-fritzsche/[*quote*]
Prof. Harald Walach
24. Februar 2014
Veröffentlicht in: Alles & Nichts
In Memoriam Claus Fritzsche, †14.1.2014[FOTO] 002-Claus-Fritzsche
Wir trauern um Claus Fritzsche.
Claus
Fritzsche war der Begründer und Redakteur des CAM-Media-Watch-Blogs,
einer Webseite, die es sich zur Aufgabe gesetzt hat, den Journalismus zu
Themen der Komplementärmedizin kritisch zu begleiten. Manchmal tat er
dies, indem er Fachleute auf seinem Blog zu Wort kommen ließ, die
verkürzte Darstellungen in den Medien korrigieren konnten. Manchmal tat
er es selber, indem er sorgfältig recherchierte Artikel verfasste, deren
inhaltliche Korrektheit er durch Mitglieder seines wissenschaftlichen
Beirats absicherte.
Durch seine Arbeit hat er maßgeblich dazu
beigetragen, dass der Journalismus zu Themen der Komplementärmedizin
sorgfältiger wurde und besser recherchiert.
Ich weiß aus
Gesprächen mit ihm, dass ihm vor allem an der Ausgewogenheit lag. Nicht
selten hat er mir in meinen eigenen Texten unvorsichtige Formulierungen
angekreidet oder auf nötigen Belegen für Behauptungen bestanden. Diese
unparteiische Sicht, bei aller Partei, die er sicherlich war, haben mich
beeindruckt und mir Respekt abgerungen. Er war der Einzige, der sich
journalistisch in dem Bereich bewegte, der es sich zur Aufgabe gemacht
hatte, ein kritisches Auge auf Journalisten zu werfen, die er für
voreingenommen und schlecht informiert hielt.
Warum tat er das, werden manche fragen? Er hat über seine Motive öffentlich geschwiegen.
Ich
hatte ganz zu Anfang unserer Zusammenarbeit ein langes Gespräch mit ihm
zu diesem Thema. Er sagte mir, dass er, nach einer langen Karriere in
der IT- und Technik-Branche,
ausgepumpt und seelisch am Ende
gewesen sei und durch eine ganzheitliche Behandlung wieder
Lebensqualität gefunden habe, die ihm alle zuvor konsultierten Ärzte
nicht hatten geben können. Das habe ihn dazu bewogen, in diesem Bereich
eine neue Aufgabe zu suchen. Er hat sich als Autodidakt in den
Journalismus begeben. Mit seinem klugen Verstand und seiner raschen
Auffassungsgabe ist ihm das auf jeden Fall so gut gelungen, dass seine
Recherchen solide waren und seine Artikel Resonanz erzeugten, auch und
gerade bei denen, die anderer Meinung waren.
Er hatte daher unter
Attacken zu leiden: manche Blogs und illegale Webseiten, von denen
Journalisten mit zweifelhafter Integrität immer noch gerne zitieren,
machten ihn zum Lieblingsfeind; er wurde auf Wikipedia-ähnlichen
Schmähseiten diffamiert. Es wird wirtschaftlich für ihn nicht leicht
gewesen sein. Daher war er glücklich, als er für sein Konzept
Sponsoring von naturheilkundlichen Pharmaherstellern eingeworben hatte,
die an einer ausgewogenen Berichterstattung interessiert waren. Denn
das hätte ihm, wäre es dabei geblieben, ein Auskommen bereitet.
Was
Claus Fritzsche besonders getroffen hatte, das weiß ich aus einem
Telefonat mit ihm, war dass in dem Artikel Teile einer privaten Email im
Wortlaut verwendet wurden. Es ist unklar, auf welchem Weg diese Email
in die Hände der Presse gelangt ist. Verstörend ist das wegen des
Vorgangs an sich, nicht weil der Inhalt jener Mail sonderlich brisant
gewesen wäre.Ein Suizid ist natürlich fast nie auf ein
einziges Ereignis zurückführbar. Meistens leiden Menschen, die sich
selber das Leben nehmen, über lange Zeit unter den vielfältigsten
Einflüssen. Und manchmal kann dann ein unscheinbares und für sich
genommen relativ belanglos erscheinendes Ereignis das Fass zum
Überlaufen bringen. So wohl auch hier.
Die öffentlichen Angriffe
waren ein letzter Tropfen zu viel in das bereits ziemlich volle Fass
eines hochsensiblen und seit geraumer Zeit
melancholischen Menschen.
Seine wirtschaftliche Basis war schwach, seine Schulden nahmen zu, eine Perspektive war nicht in Sicht. Ein anderer hätte sich vielleicht eine andere Aufgabe gesucht. Claus Fritzsche nahm sich am 14.1.2014 das Leben.
[*/quote*]
Harald Walach über Claus Fritzsche:
"Sponsoring von naturheilkundlichen Pharmaherstellern eingeworben hatte"? Das stimmt nicht. Homöopathie ist Betrug und keine Naturheilkunde.
"Seine wirtschaftliche Basis war schwach, seine Schulden nahmen zu, eine Perspektive war nicht in Sicht."Wachsende Schulden und kein Ausweg?
"Melancholischer Mensch" ist nur eine Umschreibung von DEPRESSIONEN!
Das hier dürfte das interessanteste Statement sein:
[*quote*]
Was
Claus Fritzsche besonders getroffen hatte, das weiß ich aus einem
Telefonat mit ihm, war dass in dem Artikel Teile einer privaten Email im
Wortlaut verwendet wurden. Es ist unklar, auf welchem Weg diese Email
in die Hände der Presse gelangt ist. Verstörend ist das wegen des
Vorgangs an sich, nicht weil der Inhalt jener Mail sonderlich brisant
gewesen wäre.[*/quote*]
Damit war Claus Fritzsche
aufgeflogen, weil klar wurde, was er wirklicht treibt. Das war es
nämlich, weshalb die Homöopathie-Hersteller ihn fallen lassen mußten, um
nicht noch mehr unter seiner Sargnagelei zu leiden. Ja, Fritzsche ist
ein Sargnagel der Homöopathie-Hersteller. Das konnte nicht gut gehen.
Beispiel Weleda:
https://www.freitag.de/autoren/merdeister/weleda-und-die-weisheit-der-menschen[*quote*]
Kein
Unternehmen kann es sich leisten, mit solchen Methoden in Verbindung
gebracht zu werden. Weleda hat nun die Notbremse gezogen und zieht sich
vom Sponsoring des Blogs zurück:
"Aufgrund der Debatte um
das Blog CAM Media werden wir noch mehr als bisher auf Transparenz
setzen, damit künftig keine Missverständnisse entstehen. Eine klare
Trennung von Anzeigen und Redaktion ist uns wichtig. Wir sind am echten
Austausch und Feedback interessiert. Das bisherige Blogsponsoring werden
wir in diesem Falle sofort stoppen.
Theo Stepp, Pressesprecher Weleda AG Deutschland"[*/quote*]
Und
jetzt Becker. Was kommt als nächstes? Fingierte Anschläge? Wundern
würde es Keinen. Irgendwann verwischt sich für Paranoiker Realität und
Wahn so sehr, daß sie, ob mit Drogen oder ohne Drogen, schon im Nirwana
sind.
Christian Joachim Becker behauptet:
"Wie reagieren Computernerds auf diese Meldung. Mit DDos gegen Unliebsame." Ganz
bestimmt nicht. Die sitzen auf dem Sofa, genießen ihr Bier, Cola,
Himbeereis, Kaffee, Schwarztee oder Kamille, und skandieren den
internationalen Ruf: POPCORN!
Was sollen sie auch sonst sagen,
wenn ein zur lächerlichen Figur heruntergekommener Möchtegern
herumspringt und zetert wie Rumpelstilzchen?
Schauen wir doch mal ins Archiv:
https://pr-journal.de/redaktion-aktuell/personalien/8975-personalien-compact-25-3435kw-2010-.html[*quote*]
[...]
Personalien compact (37) (34.+35.KW-2010)
05:
Christian J. Becker (44) ist neuer Geschäftsführer der Hamburger PR-
und Public Affairs-Agentur pronomos Presseagentur Gesundheitswirtschaft.
Der studierte Ernährungswissenschaftler und Senior PR-Berater war
zuletzt u.a. Leiter PR der Versandapotheke DocMorris bei der Agentur
Hoschke & Consorten Public Relations in Hamburg.
[...]
[*/quote*]
2010
behauptet Christian Joachim Becker, zum GESCHÄFTSFÜHRER einer Firma
"pronomos Presseagentur Gesundheitswirtschaft" ERNANNT worden zu sein.
Ernannt? Von wem denn!?
Im Impressum der Website dieser Firma ist
angegeben nur der Name "pronomos". Kein Zusatz! Das Webarchive hat ein
Beweisstück vom 29.10.2013:
http://web.archive.org/web/20131029205114/http://pronomos.de/page1.html[*quote*]
Brauchen Sie mehr Gehör? Impressum und Kontakt
. pronomos
Wir verschaffen Ihnen mehr Gehör!
Impressum und Kontakt
Wir verschaffen Ihnen mehr Gehör! pronomos
pronomos
Christian J. Becker
Claus-Ferck-Straße 1b
22359 Hamurg
Telefon: +49 40 22816773
E-Mail: info (at) pronomos.de
Angaben gemäß § 5 TMG:
[...]
[*/quote*]
Weder
GbR noch KG noch GmbH noch AG noch sonst etwas. Nur der Name "pronomos"
steht da. Wenn er Geschäftsführer war, muß das dort erwähnt sein. War
es das jemals? Wahrscheinlich nicht. Weil das vermutlich mindestens eine
Vorspiegelung falscher Tatsachen gewesen wäre.
Da lohnt sich
ein Blick zurück in das Jahr 2007, als Christian Joachim Becker noch bei
Hoschke in Hamburg gearbeitet hat. Zu der Zeit betrieb er unter anderem
diesen Blog:
http://austernpruefer.blogspot.com/Zitat:
[*quote*]
AusternPRüfer - Blog über Perlen und Nieten der PR
AusternPRüfer-Blog
bewertet Themen, Tipps und Trends der PR. Blogger ist Senior PR-Berater
Christian J. Becker. Meinungen bitte per Mail an austernpruefer-becker
(at) gmx-topmail.de bestellen.
[...]
Donnerstag, 7. Juni 2007
"Robin Hood" sucht Junior PR-Berater in Hamburg
Sie
arbeiten momentan beim Sheriff von Nottingham als Junior-PR-Berater
oder -Beraterin, bekommen weniger Goldstücke als Sie möchten, sind
häufiger vom Sheriff genervt, weil er immer alles besser weiß. Daher
sind Sie für Veränderungen offen. Sie wünschen sich mehr eigenständiges
Arbeiten und schnellere Aufstiegsmöglichkeiten; einen Chef, der Sie
konstruktiv unterstützt; mehr Goldstücke als jetzt; mehr Spannung im Job
und eine sinnvolle Mission. Und die Einsatzzeiten sollten real sein.
Dann
wechseln Sie doch auf die andere Seite des Sherwood Forest. Seit sieben
Jahren arbeiten wir für Kunden im Gesundheitssystem. Als
inhabergeführte PR-Agentur Hoschke & Consorten Public Relations
GmbH, Hamburg, gestalten wir als Robin Hoods Gefährten mit einem
engagierten 18köpfigen Team u.a. die PR-Kampagne für eine der bekannten
Gesundheitsmarken.
Im Gesundheitssystem wird sich noch viel mehr
tun. Daher brauchen wir weitere unternehmerisch denkende Mitstreiter
(Junior PR-Beraterinnen und Junior PR-Berater), die sich schon einige
Zeit im Wettkampf erprobt haben, die selbständig arbeiten, zum
PR-Berater oder -Beraterin aufsteigen und dabei gutes Geld verdienen
möchten. Und das Gesundheitssystem mit PR mitgestalten wollen.
Auf
in den Kampf. Bewerben Sie sich bei Nicole Radtke mit einer
vollständigen Bewerbung per Mail (Anschreiben mit Begründung, warum sie
glauben, der oder die Richtige für Robin Hoods Gefährten zu sein;
Lebenslauf; ein paar Arbeitszeugnisse und ein paar PR-Arbeitsproben,
Gehaltswunsch, Einstiegstermin).
Fragen gerne vorab telefonisch an Teamleiter Christian J. Becker.Kontakt:
Hoschke & Consorten Public Relations GmbH
Telefon 040 – 36 90 50 – 35
c.becker@hoschke.de
n.radtke@hoschke.de
Eingestellt von pronomos presseagentur gesundheitswirtschaft um Donnerstag, Juni 07, 2007 Keine Kommentare: Links zu diesem Post
Labels: PR-Job
[...]
pronomos presseagentur gesundheitswirtschaft
Christian J. Becker ist Geschäftsführer der pronomos presseagentur Gesundheitswirtschaft.
Hier im Blog finden Sie: was schreiben FAZ&Co über Rösler&Co.
Wir werfen einen täglichen Blick in die Medien, was und wie diese über
Gesundheitspolitik schreiben. Meinungen, Anregungen: twitter (at)
pronomos.de
www.pronomos.de www.twitter.com/pronomosdotde http://pronomos-presseagentur-gesundheit.blogspot.com/Mein Profil vollständig anzeigen
Wettbewerb
www.erfolg-pr.deWettbewerb
www.erfolg-pr.dewww.erfolg-pr.de[*/quote*]
Becker behauptet:
"Christian J. Becker ist Geschäftsführer der pronomos presseagentur Gesundheitswirtschaft".
Wann hat er das so eingetragen? Auch bei älteren Blogposts taucht das
später in diesem Wortlaut auf, auch wenn es zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung eines Posts im Jahr 2007 noch nicht so dagestanden
hatte. Das Blogskript fälscht rückwirkend...
Becker betrieb mehrere Jahre lang auf einer eigenen Domain eine Website für seine Firma. Dort stand am 14.9.2010 im Impressum:
http://web.archive.org/web/20100914121207/http://www.pronomos.de:80/page7.php[*quote*]
pronomos Presseagentur Gesundheitswirtschaft
Christian J. Becker, GfClaus-Ferck-Straße 1b
22359 Hamurg
Telefon: +49 40 22816773
E-Mail: info (at) pronomos.de
USt-IdNr.: DE271976257
[*/quote*]
Weder Google noch Bing noch Yahoo geben heute für "DE271976257" auch nur einen einzigen Treffer aus.
Am 14.9.2010 im Impressum ist Becker als
"Christian J. Becker, Gf",
also als Geschäftsführer angegeben. Als Geschäftsführer von was? Keine
GmbH, keine OHG, keine AG, keine was auch immer. Nur ein Name.
Sehen wir dann aber 3 Jahre später in dem schon zitierten Beweisstück vom 29.10.2013 nach, finden wir
http://web.archive.org/web/20131029205114/http://pronomos.de/page1.html[*quote*]
Brauchen Sie mehr Gehör? Impressum und Kontakt
. pronomos
Wir verschaffen Ihnen mehr Gehör!
Impressum und Kontakt
Wir verschaffen Ihnen mehr Gehör! pronomos
pronomos
Christian J. BeckerClaus-Ferck-Straße 1b
22359 Hamurg
Telefon: +49 40 22816773
E-Mail: info (at) pronomos.de
Angaben gemäß § 5 TMG:
[...]
[*/quote*]
Kein Geschäftsführer mehr. Und keine Umsatzsteuer-ID mehr.
Am 5.7.2012 waren der Zusatz Geschäftsführer die Umsatzsteuer-ID schon nicht mehr existent:
web.archive.org/web/20120705230734/http://pronomos.de/page1.html
[*quote*]
pronomos
Christian J. Becker
Claus-Ferck-Straße 1b
22359 Hamurg
Telefon: +49 40 22816773
E-Mail: info (at) pronomos.de
[*/quote*]
Der Tippfehler "Hamurg" ist so im Original.
Keine Umsatzsteuer-ID? Wie macht man denn sowas!?
Wenn
er Geschäftsführer ist, muß das angegeben sein. Wenn er aber gar keiner
ist, dann darf es nicht da stehen. Wann also war Christian Joachim
Becker KEIN Geschäftsführer? Meine erste Vermutung: Er war nie
Geschäftsführer von "pronomos". Meine zweiter Vermutung: Man, wer
auch immer, hat ihm die nicht den Tatsachen entsprechenden Angaben
"abgewöhnt". Abmahnanwälte sind bekannt dafür...
Und nun, mit
52, 53 Jahren, stelzt er in den ihm viel zu großen Schuhen von Claus
Fritzsche. Eine Karriere würde ich das nicht nennen.
Nach dem
Ende einer "Karriere", die keine war, ein Absturz in Verfolgungswahn.
Der dürfte echt nicht echt sein. Dafür ist er echt nicht ganz echt.
Homöopathie ist ungesund für's Gehirn.
Ist
Becker auf Drogen? Wenn er es ist, sollte er dringend in fachärztllche
Behandlung und in den Entzug. Wenn er aber nicht auf Drogen ist, dann
hat er für seine justiziablen Äußerungen keine Entschuldigung. Dann ist
er voll haftbar. Und das ist genau das, was für ihn anscheinend den Reiz
der Sache ausmacht, Andere so zu provozieren, daß sie ihn verklagen.
Denn wo nichts zu holen ist, ist nichts zu holen, und der Kläger, selbst
falls er gewinnen sollte, wird auch noch die Kosten des Beklagten zu
zahlen haben. Sehr zu dessen Freude.
Ich nehme aber an, daß auch
diese Masche bei Gericht durchschaut werden wird. Und dann wird es für
Christian Joachim Becker sehr, sehr bitter werden.
Claus Fritzsche war klüger. Der hat schon vorher den Notausgang gesucht. Allerdings nahm er die falsche Tür...