Christian Joachim Becker (so sich lieber als Christian J. Becker schreibt) backmessert nun die DHU:
https://twitter.com/Watchblog_H/status/1068144091945467905[*quote*]
HomoeopathieWatchBlog @Watchblog_H
Der
#Homöopathie-Hersteller @DHU_de gibt gerade viel Geld für das Bewerben
von Komplexmitteln aus: 400.000 Euro im September für 1 Mittel, (nur
online-Werbung) laut
https://www.internetworld.de/online-marketing/digitale-werbung/top-advertiser-im-september-2018-1592069.htmlOffenbar bereitet man sich auf das Ende der Einzel-Medikamente vor
6:06 AM - 29 Nov 2018
[*/quote*]
https://www.internetworld.de/online-marketing/digitale-werbung/top-advertiser-im-september-2018-1592069.html[*quote*]
Neu-Kandidaten im September
Daneben
ermittelt Nielsen auch die Unternehmen, die erstmalig in
Online-Marketing-Maßnahmen für ein neu erschienenes Produkt investieren.
Hier lag im September die Deutsche Homöopathie Union (DHU) ganz vorne.
Rund 400.000 Euro investierte die DHU in das digitale Marketing für sein
Produkt "Magnesium Phosphoricum Pentarkan".
[*/quote*]
Die
Skeptiker hämmern nach wie vor darauf herum, daß in homöopathischen
Mitteln "nichts drin ist", dabei wird weit mehr als die Hälfte des
Umsatzes mit Komplexmittreln gemacht.
Die Einfachmittel sind nur
noch Alibi und das Rote Tuch für die behämmten Skeptiker, die es auch
in 100 Jahren nicht kapieren werden, wie dumm sie sich anstellen. Die
Skeptiker räsonieren groß rum und sind in Wahrheit die größten
Steigbügelhalter der Homöopathiemafia. Wenn Dummheit weh täte, würde man
sie bis zum Südpol hören und am Nordpol liefen die Eisbären mit
Ohrenschützern rum.
Die österreichische Patientenanwältin Dr. Sigrid Pilz hat mehr auf dem Kasten als die schusseligen Skeptiker:
Dr. Sigrid Pilz fordert ein Verkaufsverbot für homöopathische Mittel. [*quote*]
Pilz für Homöopathie-Verkaufsverbot
Schwere
Zeiten für homöopathische Arzneimittel und Menschen, die sie anwenden:
Nachdem die Medizinische Universität das Wahlfach Homöopathie gestrichen
hat, fordert Patientenanwältin Sigrid Pilz ein Verkaufsverbot.
[*/quote*]
mehr:
https://wien.orf.at/news/stories/2950149/Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschafthttps://www.wien.gv.at/gesundheit/einrichtungen/patientenanwaltschaft/[*quote*]
Kontakt zur Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft
Wenn
Sie schlechte Erfahrungen gemacht haben oder vermuten, dass ein
medizinischer Schaden vorliegt, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an
die Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (WPPA).Wir
freuen uns auch über Ihren Beitrag, wenn Sie selbst in einem
Gesundheitsberuf tätig sind und/oder Anregungen, Vorschläge oder Lob im
Hinblick auf das Wiener Gesundheitswesen haben. Unsere Beratung ist
kostenfrei. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterliegen der
Verschwiegenheitspflicht.
Kontakt
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Adresse: 5., Ramperstorffergasse 67
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Telefon: +43 1 587 12 04, Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr
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E-Mail: post@wpa.wien.gv.at
Sie
erreichen uns telefonisch oder persönlich nach telefonischer
Terminvereinbarung, per Fax, E-Mail sowie über unser
Online-Kontaktformular.
Die WPPA ist persönlich Montag bis
Freitag von 8 bis 16 Uhr für Sie da. Damit wir für Ihre Anliegen
ausreichend Zeit haben, bitten wir um telefonische Terminvereinbarung.
Der
Zugang zur WPPA ist barrierefrei. Von 8 bis 16 Uhr steht zudem vor der
Tür ein Behindertenparkplatz zur Verfügung. Fahrradabstellplätze sind
vorhanden.
[*quote*]
mehr:
https://www.wien.gv.at/gesundheit/einrichtungen/patientenanwaltschaft/team/patientenanwaeltin.htmlDie
Skeptiker und die höchsterhellten "Experten" des "Münsteraner Kreises"
dagegen sagen, daß sie Homöopathie nicht verbieten wollen. Es solle nur
jeder selbst zahlen. Logisch. Natürlich. Selbstverständlich. Jeder zahlt
mit seiner Gesundheit und seinem Leben. Wie blöde muß man sein um einen
Betrug im Gesundheitssystem auch noch zu unterstützen!?
Homöopathie ist Betrug und Betrug gehört bei Strafe verboten! Da lob ich mir die Frau Pilz. Meine Stimme hat sie.