Aus aktuellem Anlaß [1], [2]
Ist Becker auf Drogen? Muß sich das Gesundheitsamt um ihn kümmern?
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10141.0muß die der Beerdigung von Claus Fritzsche vorangehende Endphase von dessen Leben noch einmal aufgerollt werden.
1.
Ein Fritzsche-Imitator möchte berühmt werden. Unter anderem will er ins
Fernsehen und bettelt dafür bei Twitter um Hilfe:
https://twitter.com/chr_becker_pr/status/1046259923959631872[*quote*]
Christian J. Becker @chr_becker_pr
Was ich richtig spannend fände: wenn @nataliegrams als Ärztin + Anti-Globulistin
+ ich als Vertreter der Verwender pro #Homöopathie im TV-Duell bei Lanz & Co über Homöopathie unterhalten würden. Das würde die Diskussion stärken. Würden Sie @homeopathy_inh das organisieren?
9:46 PM - 29 Sep 2018
[*/quote*]
2.
Der Fritzsche-Imitator hinterlegt bei seinem Anwalt (der kann einem
Leid tun) Namen und Klarnamen und Adressen (und was sonst noch alles),
damit im Falle seines Ablebens, die pöhsen von der Pharma bezahlten
Homöopathiegegner mit der Staatsanwaltschaft Bekanntschaft machen
sollen, weil sie ihn ummurksen wollen. Schreibt er. Echt. Das schreibt
er.
https://twitter.com/Watchblog_H/status/1046095258000519174[*quote*]
HomoeopathieWatchBlog @Watchblog_H
Hinweis für Skeptiker d Anti-#Homöopathie-Mafia:
Bei
Anwalt ist Dossier mit Klarnamen + Hinweisen hinterlegt.Geht
automatisch an Staatsanwaltschaft,sobald es leiseste Anzeichen gibt,
dass 2. Tat wie gg CF versucht werden könnte.
PS.: Eure Hackversuche sind putzig.
10:51 AM - 29 Sep 2018
[*/quote*]
Homöopathie ist wirklich nicht gut für's Gehirn. Aber egal, das kann man aus der Retrospektive unter die Lupe nehmen.
Fangen wir bei den Ruhrbaronen an:
https://www.ruhrbarone.de/claus-fritzsche-ist-tot/74626[*quote*]
Claus Fritzsche ist tot
In Neuland, Wissen | Am 24. Februar 2014 | Von Sebastian Bartoschek
Fritzsche (†50) (Quelle:
www.claus-fritzsche.de)
Der
Journalist Claus Fritzsche (geb. 1964) war einer der bekanntesten
Befürworter der „Alternativmedizin“. Als Homöopathie-Lobbyist führte er
harte Auseinandersetzungen v.a. mit der Gesellschaft zur
wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) und dem
Esowiki Psiram. Fritzsche war dabei dafür bekannt, vor namentlicher
Benennung bzw. Anprangerung seiner Kritiker nicht zurückzuschrecken.
Mitte
2012 wurde öffentlich, dass Fritzsche von verschiedenen
Homöopathie-Konzernen Zahlungen für seine Tätigkeiten erhielt – der
Begriff „CAMgate“ bezeichnete diese Causa. Viele Fördermittelgeber
distanzierten sich nun von Fritzsche.
Laut seinem Weggefährten
Professor Harald Walach, Universität Viadrina, war dies ein Schlag von
dem Fritzsche sich nicht erholte. Wie Walach heute mitteilte:
[***quote***]
Seine wirtschaftliche Basis war schwach, seine Schulden nahmen
zu, eine Perspektive war nicht in Sicht. Ein anderer hätte sich
vielleicht eine andere Aufgabe gesucht. Claus Fritzsche nahm sich am
14.1.2014 das Leben.
[***/quote***]
Walach erfuhr nach
Informationen der Ruhrbarone vom Suizid durch einen gemeinsamen
Bekannten. In einem Gespräch mit der Schwester Fritzsches wurde Walach
dies nach eigenen Angaben bestätigt. Hierfür spricht auch, dass Fritzsche seit dem 10.1. nicht mehr twitterte und seine Büronummer nicht mehr geschaltet ist.So
sehr man als Anhänger des naturwissenschaftlich-kritischen Denkens die
Meinungen und Handlungen des Journalisten Fritzsche ablehnen mag, so
traurig ist es gleichwohl, dass der Mensch Fritzsche den Freitod gewählt
hat.
[*/quote*]
Wegen dieser kurzen Notiz in ihrem Blog bekamen die Ruhrbarone Ärcher mit dem Presserat. Echt.
Die Ruhrbarone erzählen darüber:
https://www.ruhrbarone.de/der-presserat-und-der-verband-der-fliegenden-elefanten/77505[*quote*]
Der Presserat und der Verband der fliegenden Elefanten
In Umland, Wissen | Am 22. April 2014 | Von Autorengruppe
[VIDEO]
https://youtu.be/Fm8FJ8la2VUDer
Presserat hat uns zu einer Stellungnahme zu einem Artikel von Sebastian
Bartoschek über den Tod des Homöopathie-Lobbyisten Claus Fritzsche auf
diesem Blog und mehreren angeschlossener Kommentaren aufgefordert.
Dieser Aufforderung war eine Beschwerde des Deutschen Zentralvereins
homoöpathischer Ärzte vorausgegangen. Obwohl wir mit dem
Presserat nichts zu tun haben und für uns homöopathische Ärzte so etwas
wie fliegende Elefanten sind, haben wir heute auf den Brief des
Presserates reagiert.
Ende Februar veröffentlichte Sebastian Bartoschek auf diesem Blog einen Artikel
http://www.ruhrbarone.de/claus-fritzsche-ist-tot/74626über den Tod von Claus Fritzsche. Fritzsche war ein Homöopathie-Lobbyist und beging im Februar Selbstmord:
[***quote***]
Als Homöopathie-Lobbyist führte er harte Auseinandersetzungen
v.a. mit der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von
Parawissenschaften (GWUP) und dem Esowiki Psiram. Fritzsche war dabei
dafür bekannt, vor namentlicher Benennung bzw. Anprangerung seiner
Kritiker nicht zurückzuschrecken.
Mitte 2012 wurde
öffentlich, dass Fritzsche von verschiedenen Homöopathie-Konzernen
Zahlungen für seine Tätigkeiten erhielt – der Begriff „CAMgate“
bezeichnete diese Causa. Viele Fördermittelgeber distanzierten sich nun
von Fritzsche.
Laut seinem Weggefährten Professor
Harald Walach, Universität Viadrina, war dies ein Schlag von dem
Fritzsche sich nicht erholte. Wie Walach heute mitteilte:
Seine wirtschaftliche Basis war schwach, seine Schulden nahmen
zu, eine Perspektive war nicht in Sicht. Ein anderer hätte sich
vielleicht eine andere Aufgabe gesucht. Claus Fritzsche nahm sich am
14.1.2014 das Leben.
[***/quote***]
Dem Artikel schlossen sich
mehrere Kommentare an, Der Zentralverein homoöpathischer Ärzte
hat sich beim Presserat darüber beschwert, dass wir den Namen
Fritzsches und seine Todesursache erwähnten. Auch an mehreren
Kommentaren nahmen die Globuli-Jongleure Anstoss:
Martin Kaysh,
bei den Ruhrbaronen seit Jahren dabei, fragte „Er hat das aber nicht mit
Globuli gemacht?“ und gab in einem zweiten Kommentar einen Schwank aus
Fritzsches Jugend zu Besten:
[***quote***]
Er
war kein Jugendfreund von mir. Er wohnte im Nebenhaus, pirschte als
Zehnjähriger mit der Armbrust durch die Gegend und erklärte mir,
zwölfjährig, dass die Juden den Krieg begonnen hätten und mein Willy
Brandt ein Verbrecher sei, der Verrat begangen hat am deutschen Volk.
Ich war, soweit es der Verstand schon hergab, schockiert und außerdem
persönlich äußerst beleidigt.
[***/quote***]
Bemängelt wurde auch der Kommentar von „Heulpraktiker“ als Antwort auf Martin: “
[***quote***]
Doch! Er hat es mit Globuli getan! Er hat sich mit einer Platzpatrone erschossen!
[***/quote***]
Auch
Wilhelm Leonhard Schusters Kommentar „Viele Hunde sind des Hasen Tod!“
war ein Grund zur Beschwerde. Ihr könnt alles hier
http://www.ruhrbarone.de/claus-fritzsche-ist-tot/74626nachlesen.
Der Vorwurf: Wir hätten Fritschzes Menschenwürde nicht beachtet.
Um
Fritzsche gibt es zur Zeit viel Aufregung in der Esoterik-Szene: Er
gilt als Opfer von Cyber-Mobbing und wird zum Märtyrer hochstilisiert.
Dabei war er nicht mehr als ein Lobbyist, den die Süddeutsche hat
auffliegen lassen.
Wir haben heute dem Presserat geantwortet.
[***quote***]
Bochum, 22. April 2014
Deutscher Presserat
Fritschestr. 27/28
10585 Berlin
Sehr geehrter Herr XXX,
vielen Dank für Ihren Brief vom 15. April 2014, in dem Sie uns
über die Beschwerde von Herrn XXX vom Deutschen Zentralverein
homöopathischer Ärzte informiert haben.
Ein wenig
hat uns Ihr Schreiben verwundert, da wir ja im vergangenen Jahr nicht
auf Ihr Angebot eingegangen sind, die Selbstverpflichtungserklärung des
Presserates zu unterzeichnen. Wie ein Verstoß unsererseits gegen eine
Selbstverpflichtungserklärung, die wir nicht unterzeichnet haben,
möglich ist, erschließt sich uns auf Anhieb nicht.
Auch haben wir Probleme mit der Seriösität des Antragstellers: Ein
„Zentralverein homöopathischer Ärzte“ wirkt auf uns wie die
„Gemeinschaft steppender Wale“, der „Verband der fliegenden Elefanten“
oder die Organisation der „Nicht alphabetisierten Schriftsteller“.
Homöopathie ist in seiner Wirkung nicht belegbarer Unsinn, mithin
Scharlatanerie. Ein Arzt dagegen sollte ein Vertreter der
wissenschaftlich belegbaren Medizin sein. Homöopathische Ärzte
sind ein Widerspruch in sich. Vielleicht gibt es
Heilpraktiker, die sich Homöpathen nennen. Aber Ärzte? Das ist
lächerlich.
Der Fachbereich Humanmedizin der
Philipps-Universität Marburg verwarf die Homöopathie 1992 im Rahmen der
„Marburger Erklärung zur Homöopathie“ als „Irrlehre“.
Aber obwohl wir keine Zuständigkeit Ihrerseits für das Blog
ruhrbarone.de erkennen können und den Beschwerdeführer als obskur
empfinden, möchten wir uns für Ihr Interesse bedanken und eine
Stellungnahme abgeben.
Wir sehen durch keinen der
Kommentare die Menschenwürde von Herrn Fritsche beeinträchtigt. Herr
Fritzsche hat seine Positionen immer offensiv und streitbar vertreten –
entsprechend offensiv und streitbar waren dann auch die Reaktionen, die
er erhielt. Der zweite Kommentar von Herrn Kaysh gab zudem einen
Einblick in die Jugendzeit von Herrn Fritzsche. Auch das ist bei einer
Person der Zeitgeschichte, um die es sich bei Herrn Fritzsche handelte,
legitim. Mehr noch: Es stellt eine wichtige Information zum Werdegang
seiner Person dar. Das Andenken eines Verstorbenen wird nicht
verletzte, genausowenig wie die Würde eines Menschen. Wir sehen
daher keine Anlass, irgendetwas zu löschen oder zu verändern.
Mit freundlichen Grüßen,
Stefan Laurin, Sebastian Bartoschek
[***/quote***]
Nun warten wir auf die Reaktion.
[*/quote*]
Irgendwie
ist die Welt der Journalisten (das ist die mit der Kommunikation!)
nicht so astrein kommukativ, wie die Journalisten behaupten. Bei den
Ruhrbaronen gab es einen Blogpost, der bei denen nicht mehr zu finden
ist. Aber das Webarchive ist so freundlich:
Presserat missbilligt Ruhrbarone-Berichterstattung über Selbstmord von Esoterik-LobbyistIn Ruhrgebiet
Am 4 Juni 2014 | Von Stefan Laurin
http://web.archive.org/web/20140606183748/https://www.ruhrbarone.de/presserat-missbilligt-ruhrbarone-berichterstattung-ueber-selbstmord-von-esoterik-lobbyist/80196Der Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte muß natürlich auch seinen Senf dazugeben. Ausgerechnet der!
https://www.homoeopathie-online.info/wo-der-spass-aufhoert-dzvhae-beschwerde-beim-presserat/[*quote*]
Wo der Spaß aufhört! DZVhÄ-Beschwerde beim Presserat
Posted on 30. April 2014 in Gesellschaft, Homöopathie
„Die
Berichterstattung über Selbsttötung gebietet Zurückhaltung“, heißt es
in der Richtlinie 8.7 des Pressekodex des Deutschen Presserats. Für
Journalisten gilt er als verbindliche ethische Richtschnur für die
Berichterstattung, Verstöße gegen den Pressekodex können vom Presserat
gerügt werden – öffentlich und medienwirksam.Ruhrbarone-Logo
Dass
sich sogenannte Skeptiker keineswegs an solchen ethischen Standards
orientieren, zeigt die Medienresonanz auf die Selbsttötung des
Journalisten Claus Fritzsche.Fritzsche lieferte sich als Journalist starke Wortgefechte mit Kritikern der komplementären Medizin
und betreute von 2011 bis Ende 2012 das Homöopathie-Blog des Deutschen
Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ). Er starb am 14. Januar
2014 mit 49 Jahren. Auf zahlreichen Websites der sogenannten Skeptiker
erschienen Kommentare, die man nur als mediales Nachtreten
charakterisieren kann:
„Wenn man die Entwicklung seiner Pamphlete
in den letzten Jahren verfolgt hat, drängt sich sehr der Verdacht auf,
dass C. Fritzsche an einer Störung aus dem paranoiden Formenkreis
gelitten haben dürfte. Möglicherweise liegt hierin der Grund für seinen
Suizid“, kann man auf scienceblogs.de nachlesen, „auch wenn es heißt ‘de
mortuis nihil nisi bene‘ – ich bin froh, dass er weg ist.“ Allein auf
dieser Website befassten sich 128 Kommentare in dieser oder ähnlicher
Form mit Fritzsches Selbsttötung.
Presserat: Online-Kommentare sind wie Leserbriefe zu behandeln
Laut
Presserat tragen Journalisten auch eine Verantwortung für
Online-Kommentare, die zu ihren Artikeln freigeschaltet werden. Sie
werden wie Leserbriefe angesehen, für deren Veröffentlichung ebenfalls
der Pressekodex gilt (Pressekodex Richtlinie 2.6). Trotzdem schalteten
Journalisten der Website ruhrbarone.de, die auch ein eigenes
Printmagazin vertreiben, Kommentare wie diesen frei: „Noch ganz
erschüttert, mal ganz neugierig gefragt. Er hat das aber nicht mit
Globuli gemacht?“ Auch Fritzsches Familie blieb nicht verschont. „Sein
Vater, ein offensichtliches Arschloch und Altnazi, hatte den Jungen
schon im Alter von zwölf Jahren ruiniert. Das ist ein scheiß Leben,
dachte ich dann etwas später über Claus. Das ist jetzt zu Ende gegangen,
unschön“, kann man dort unter einem Artikel lesen, den der Journalist
und GWUP-Mitglied Sebastian Bartoschek (BILD, Der Skeptiker) geschrieben
hat. Kommentare werden auf ruhrbarone.de entweder vom Redaktionsleiter
Stefan Laurin (u.a. Welt am Sonntag, Cicero Online) oder dem jeweiligen
Autoren freigegeben. Der DZVhÄ hat Beschwerde beim Presserat gegen diese
Art von Berichterstattung eingelegt.
Ruhrbarone: „Wir sehen durch keinen der Kommentare die Menschenwürde von Herrn Fritzsche beeinträchtigt“
Der
DZVhÄ schätzt seine Kritiker und ist harten Debatten zur Homöopathie
nicht abgeneigt. Sachlichkeit und Respekt trotz kontroverser Sichtweisen
gehören für homöopathische Ärzte jedoch dazu. Viele Kommentare zu
Fritzsches Selbsttötung sprechen dagegen eine ganz andere Sprache: Sie
offenbaren eine neue Qualität von Feindseligkeit.
Entsprechend
fällt auch die Stellungnahme von Stefan Laurin und Sebastian Bartoschek
aus, zu der sie vom Presserat am 22. April aufgefordert wurden: „Wir
haben Probleme mit der Seriosität des Antragstellers“, so Laurin und
Bartoschek, „Homöopathie ist in seiner Wirkung nicht belegbarer Unsinn,
mithin Scharlatanerie. […] Homöopathische Ärzte sind ein Widerspruch in
sich. Das ist lächerlich.“ Was hat das mit der Frage einer ethischen
Berichterstattung zu tun?
Darüber hinaus stellen die
Ruhrbarone darauf ab, dass sie „keine Zuständigkeit des Presserats für
ruhrbarone.de erkennen können“. Sollten sie nicht dem Presserat überlassen, wofür er zuständig ist?
Die Journalisten sehen in den Kommentaren keine Beeinträchtigung der
Menschenwürde. Bleibt abzuwarten, wie der Presserat den Fall beurteilen
wird. „Die Berichterstattung über Selbsttötung gebietet Zurückhaltung.
Dies gilt insbesondere für die Nennung von Namen, die Veröffentlichung
von Fotos und die Schilderung näherer Begleitumstände“, heißt es im
Pressekodex. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das gilt für
Lebende wie für Tote. Auch für Claus Fritzsche.
[*/quote*]
"Dass
sich sogenannte Skeptiker keineswegs an solchen ethischen Standards
orientieren, zeigt die Medienresonanz auf die Selbsttötung des
Journalisten Claus Fritzsche." Echt? Wie ist es denn mit dem Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte und dessen Ethik?
Keine
falschen Hoffnungen, die laß ich nicht aus. Oh nein! Wie ist es denn
zum Beispiel mit den hintervotzigen Angriffen auf Natalie Grams? Hier
ist ein Screenshot von einer Social-Media--Site des DZVhÄ:
Natalie Grams mußte einen Anwalt einschalten. Der Screenshot ist in ihrem Tweet vom 28.9.2018 zu sehen:
https://twitter.com/NatalieGrams/status/1045929542697852928[*quote*]
Natalie Grams @NatalieGrams
Von
offizieller stelle gabs sogar mal eine ganze Fakestory (die wegen
Falschheit vom Netz genommen werden musste, wofür ich einen Anwalt
brauchte) #HomöopathieThreat
https://pbs.twimg.com/media/DoPjUm1X0AAviWp.jpg11:53 PM - 28 Sep 2018
[*/quote*]
Der DZVhÄ und Ethik? Daß ich nicht lache.
"Fritzsche lieferte sich als Journalist starke Wortgefechte mit Kritikern der komplementären Medizin", behauptet der DZVhÄ. Aber der behauptet viel, wenn der Tag lang ist. Fritzsche war kriminell.
Das hier ist ein Knallbonbon:
"Darüber
hinaus stellen die Ruhrbarone darauf ab, dass sie „keine Zuständigkeit
des Presserats für ruhrbarone.de erkennen können“. Sollten sie nicht dem Presserat überlassen, wofür er zuständig ist?" Nein, ich frage nicht, was die geraucht haben. Die sind nüchtern, aber sowas von. Das ist ja das Schlimme. Die SIND so...
Auf ein kleines Detail sollte man ganz besonders achten: auf die "Büronummer":
https://www.ruhrbarone.de/claus-fritzsche-ist-tot/74626[*quote*]
Walach
erfuhr nach Informationen der Ruhrbarone vom Suizid durch einen
gemeinsamen Bekannten. In einem Gespräch mit der Schwester Fritzsches
wurde Walach dies nach eigenen Angaben bestätigt. Hierfür spricht auch, dass Fritzsche seit dem 10.1. nicht mehr twitterte und seine Büronummer nicht mehr geschaltet ist.[*/quote*]
Seit wann war die Büronummer nicht mehr geschaltet? Wer hat den Telefonanschluß stillgelegt und wann?
Hatte
Fritzsche keinen Telefonanschluß mehr? Dann wäre auch sein
Internetanschluß tot. Also kein Twitter mehr, keine Internethetze mehr,
gar nichts mehr.